Bild: Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV)
Aufgrund des schlechten Wetters ist es momentan nicht möglich, dass Taucher am Frack des gesunkenen Frachters arbeiten. In den letzten Tagen wurde der Schiffstransporter teilweise aufgebrochen.

Vorerst werden die Tauchgänge am gesunkenen Schiff “Verity” südwestlich von Helgoland nicht fortgesetzt. Laut der Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt ist der Grund dafür das schlechte Wetter. In den nächsten Tagen sollen die Arbeiten jedoch fortgesetzt werden. Am vergangenen Wochenende haben Taucher den gesunkenen Schiff am Grund des Ozeans untersucht und teilweise auseinandergerissen.

Seit drei Wochen hat die “Verity” mit einem anderen Schiff in der Nordsee kollidiert und ein Seemann wurde tot geborgen, während vier weitere Schiffe als vermisst gelten.


Von Redaktion