Die Polizei und Ordnungsbehörden haben zahlreiche Straftaten und über 1000 Ordnungswidrigkeiten in der Umgebung des Bremer Freimarktes festgehalten. Im Vergleich zum Vorjahr gab es jedoch keine Aufregung.
Bremen: In diesem Jahr hat die Polizei Bremen einen Freimarkt hinter sich, der sowohl anstrengend als auch ruhig war. Die Freimarktwache wurde für Körperverletzungen, Diebstahlsdelikte, Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz und Verkehrssünder eingesetzt.
Die Polizei hatte am Wochenende am meisten Arbeit. Gemäß dem aktuellen Stand haben die Einsatzkräfte 43 Fälle von Körperverletzungen registriert. Zum letzten Freimarkt in 2022 gab es einen Rückgang der Gewaltdelikte. Außerdem verzeichneten die Beamten in diesem Jahr im Vergleich zu 2022 weniger Diebstähle. Insgesamt wurden 24 Straftaten angezeigt.
Acht Fälle von sexueller Belästigung werden von der Polizei untersucht.
Die Kriminalpolizei führt eine Untersuchung wegen sexueller Belästigung in acht Fällen durch. Außerdem wurden von der Polizei verschiedene Arten von Drogen und Waffen konfisziert. Die Zusammenarbeit mit den Awareness-Teams verlief auch in diesem Jahr sehr gut.
Außerdem wurde zum ersten Mal auf dem Gelände ein Videoanhänger der Polizei Bremen installiert. Auch in diesem Jahr haben die Verkehrsüberwacher des Ordnungsamts 341 Fahrzeuge verbotswidrig abgestellt und 1.406 Anzeigen wegen Ordnungswidrigkeiten erstellt. Schätzungsweise haben ca. 1,5 Millionen Besucher, den Bremer Freimarkt besucht.
