In Zukunft wird Thomas Schaaf ehrenamtlich für den VfB Oldenburg arbeiten. Bild: Gumzmedia | Andreas Gumz
In Zukunft wird der 62-Jährige dem Regionalligisten in den Bereichen Prozessgestaltung und Projektentwicklung unterstützen. Am Mittwoch verkündeten die Einwohner von Oldenburg dies.

Oldenburg: Stefan Könner, der Aufsichtsratsvorsitzende des VfB Oldenburg, äußert seine Freude darüber, dass er die Möglichkeit hat, die Zukunft des Vereins mithilfe eines Experten wie Thomas Schaaf zu gestalten. Könner behauptet, dass der ehemalige Trainer von Werder einen großen Erfahrungsschatz hat und ein herausragender Fachmann ist.

Die ehrenamtliche Arbeit des 62-Jährigen umfasst jedoch nicht nur die Auswahl für die Regionalliga, sondern auch andere Bereiche. Könner betont, dass es zahlreiche Bereiche gibt, die für die Zukunft des VfB Oldenburg von Bedeutung sind, insbesondere in Bezug auf die Nachwuchsförderung und die Strukturen der Vereine.

Laut Schaaf hat der VfB eine positive Entwicklung erzielt

Schaaf ist ebenfalls erfreut über seine neue Verantwortung. Die Werder-Legende äußerte ihre Freude darüber, dass der VfB in den letzten Jahren positiv gewachsen sei und dass sie nun die Gelegenheit hätte, einen kleinen Beitrag zur weiteren Entwicklung zu leisten.

Schaaf spielte für die Bremer für über vierzig Jahre. Erst als Sportler, dann als Trainer für Jugendliche und schließlich als Leiter der Mannschaft und zuletzt als Leiter der Technik. Vor zweieinhalb Jahren, nachdem Werder in die Bundesliga abgestiegen war und Schaaf am letzten Spieltag als Interimstrainer antrat, beendete die Mannschaft die Zusammenarbeit. Der Club begründete seine Entscheidung, die Verlängerung nicht zu verlängern, mit wirtschaftlichen Gründen. Die Begründung seines Herzensklubs wurde von Schaaf verärgert aufgenommen.


Von Redaktion