Ab 22 Uhr werden Lokführer zu einem täglichen Streik aufgefordert.
Von Donnerstag bis Freitagabend wird der Personen- und Güterverkehr bestreikt. Die Deutsche Bahn und der Fahrgastverband Pro Bahn sind heftig kritisiert worden.
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Von Donnerstag bis Freitagabend wird der Personen- und Güterverkehr bestreikt. Die Deutsche Bahn und der Fahrgastverband Pro Bahn sind heftig kritisiert worden.
Von Donnerstag bis Freitagabend wird der Personen- und Güterverkehr bestreikt. Es gibt auch Verspätungen bei der Nordwestbahn und den Regio-S-Bahnen.
Es ist geplant, dass die Mitarbeiter den ganzen Tag ihre Arbeit niederlegen.Es finden Proteste in Bremen statt. Hintergrund ist die derzeitige Tarifverhandlung.
Die Lokführer sind in den Streik getreten: Es kommt es seit dem Abend bundesweit zu Zugausfällen und Verspätungen. Mindestens 80 Prozent aller Züge im Fernverkehr fallen aus.
Die Veranstaltung beschäftigt sich mit den Arbeitsbedingungen in der Gastgewerbebranche und dem Mangel an qualifizierten Arbeitskräften. Neben dem Kanzler nimmt auch die Vorsitzende des DGB, Fahimi, teil.